Lars Uhlmann
2003-12-29 23:50:27 UTC
Voraussetzung: Es existiert eine 2MBit-Standleitung mit vom ISP
gestellten Router, dahinter ein öffentliches Subnetz
(Ethernet) mit 16 IPs
Ziel: traffic accounting für jede einzelne IP im Subnetz.
Überlegung: Ich will kein Transfernetz beantragen, um einen eigenen
Router einsetzen zu können, deshalb soll eine Bridge
zwischen ISP-Router und Subnetz stehen.
Realisiert wird das ganze durch einen Linux*)-PC, der
mittels iptables und ULOG/ulogd die Daten in eine
[MySQL-] Datenbank schreibt. Der Kernel benötigt dafür
die 'bridge-nf' patches**), um den bridge traffic für
netfilter "sichtbar" zu machen.
Das ganze ist existiert nur als Theorie in meinem Kopf, weil ich bisher
noch keine Bridge in der Form betrieben hab'. Kann das ganze so
funktionieren? Gibt's für diese Zielstellung andere, bessere(?) Ansätze?
*) Debian
**) lieber 2.4.23 plus patches oder doch gleich 2.6.0?
Danke für euere Anregungen
Lars
gestellten Router, dahinter ein öffentliches Subnetz
(Ethernet) mit 16 IPs
Ziel: traffic accounting für jede einzelne IP im Subnetz.
Überlegung: Ich will kein Transfernetz beantragen, um einen eigenen
Router einsetzen zu können, deshalb soll eine Bridge
zwischen ISP-Router und Subnetz stehen.
Realisiert wird das ganze durch einen Linux*)-PC, der
mittels iptables und ULOG/ulogd die Daten in eine
[MySQL-] Datenbank schreibt. Der Kernel benötigt dafür
die 'bridge-nf' patches**), um den bridge traffic für
netfilter "sichtbar" zu machen.
Das ganze ist existiert nur als Theorie in meinem Kopf, weil ich bisher
noch keine Bridge in der Form betrieben hab'. Kann das ganze so
funktionieren? Gibt's für diese Zielstellung andere, bessere(?) Ansätze?
*) Debian
**) lieber 2.4.23 plus patches oder doch gleich 2.6.0?
Danke für euere Anregungen
Lars
--
Dummheit hat nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun.
Dummheit hat nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun.